EINFÜHRUNG

 

OCHSENFARTH RESTAURIERUNGEN  –ein Name mit Tradition und Innovation !

Im Jahre 1870 als Malergeschäft gegründet, entwickelte sich die Firma bis zum Jahre 2000 als ein überregional tätiges Unternehmen mit über 150 MA für die praktische Denkmalpflege und Restaurierung. So konnten gerade in den 80.er Jahren bedeutende Objekte bearbeitet werden, u.a. der Kölner Dom, das Brandenburger Tor in Berlin oder die Burg Dankwaderode in Braunschweig. Die dritte Generation sorgte mit Anton Ochsenfarth für den grundlegenden Aufbau der Werkstätten nach dem Krieg- die vierte Generation durch Robert Ochsenfarth für die Dezentralisierung mit der Einrichtung von Nebenstellen in Erfurt, Lübeck, Köln und Berlin.

Im Bereich der Public Relations wurden schon recht früh zahlreiche Publikationen, Firmen-kalender und Berichte aus diesen Tätigkeiten veröffentlicht, die das breite Spektrum des Betriebes aufzeigten. Dazu zählten die denkmalpflegerischen Arbeiten an und in Profan- und Sakralbauten, die Restaurierung historischer Ausstattungen, Skulpturen und Gemälde sowie im späteren die gesamte Palette der Stein- Stuck,- und Fassadensanierungen.

Auf dem zunächst gut verlaufenden Arbeitsmarkt in Berlin kam es in den späten 90- er Jahren aber zu immer größeren Objekten, von denen sich insbesondere ein größeres Ministerium als sehr verlustreich erwies, wodurch die Firma in größere Liquiditätsschwierigkeit und etwas später in die Insolvenz gelangte.

Im Jahre 2004 begann Robert Ochsenfarth im ehem. Betriebslager in Marienloh mit der Neugründung einer kl. Restaurierungswerkstatt, die aktuell besteht und sich um die Restaurierung von Ausstattungsteilen wie Skulpturen und Gemälde beschäftigt.