Entwicklung

In den 90-er Jahren dehnten sich die Arbeitsgebiete der Firma weiter aus, sodass erste Überlegungen zu weiteren Standorten angestellt wurden. Insbesondere die länger andauernden Baustellen führten schließlich zur Gründung von ersten Nebenstellen in Erfurt und Lübeck.

In Erfurt wurden seit den 80-er Jahren bereits in mehrjährigen Arbeitsprogrammen die Außenfassaden des Domes restauriert. Auch im Umfeld der Landeshauptstadt standen mehrere Aufträge zur Steinsanierung an. So erwarben wir im Gewerbegebiet Kalkreisse ein Baugrundstück und errichteten ein neues Betriebsgebäude. Einige Zeit später auch ein Restaurierungsatelier in der Magdalenkapelle, die zu diesem Zweck umfangreich saniert wurde.

Auch in Lübeck gab es seit vielen Jahren gute Kontakte zu den örtlichen Denkmal-behörden, insbesondere durch die Arbeiten in der großen Katharinenkirche; aber auch durch weitere Aufträge in den umliegenden KIrchen sowie einigen Treppenhäusern. So gründeten wir in der Wakenitzstraße einen neuen Standort mit einem Restaurierungsatelier.

Einige Jahre später folgten wir dem Ruf nach Berlin, nachdem eine Kirchengemeinde in Charlottenburg um ein Konzept für ihren KIrchenraum gebeten hatte. Daraus entwickelte sich ein erster größerer Auftrag, dem schließlich weitere Kirchen, aber auch Treppenhäuser folgten. Da sich die Kontakte dann weiter positiv entwickelten konnten wir einen passenden Standort in der Lohmühle zu Treptow anmieten.

Die zunächst letzte Niederlassung gründeten wir in Köln direkt am Rheinufer, da sich inzwischen einige größere Aufträge entwickelt hatten, zum einen in den romanischen Kirchen St. Kunibert und St. Andreas alsauch durch den Anstrich der Gewölbeflächen im Kölner Dom.