Z-Urknall und Evolution

Mit dem Urknall ging ALLES los. Dieser wird in der Kosmologie als der Beginn des Universums vor rd. 13,8 Milliarden Jahren bezeichnet. Dabei fand keine Explosion, sondern die gemeinsame Entstehung von Materie, Raum und Zeit statt. Dieser Zeitpunkt ergibt sich formal, indem man das expandierende Universums zeitlich rückwärts und bis zu dem kleinsten Punkt betrachtet, an dem die Materie- und Energiedichte am größten ist.

Durch Voranschreiten der Wissenschaft und Technik im 19.Jh. wurde im Grunde genommen alles bisher Dagewesene kritisch hinterfragt oder weiter erforscht. So wurde auch auf dem Gebiet der Gen-Forschung im Jahre 1859 durch den englischen Forscher Charles Darwin ein neues Buch vorgestellt mit dem Titel: „The Origin of Species“, das die neuesten Theorien und Ergebnisse zur Genforschung präsentierte.

Demnach funktioniert die Evolution durch Veränderungen (Mutationen) und Auslesen (Selektionen), wodurch sich widerstandsfähigere (robustere) Stoffe bildeten, die schließlich zum Aufbau neuer Gestirne und des Lebens auf der Erde führten. Auf diese Weise entstand am Ende der Evolutionskette schließlich der Mensch und alle anderen Lebewesen.